On Body and Soul
Der diesjährige Berlinale-Gewinner nimmt sich Zeit für eine zärtliche Romanze zweier ungleicher Typen und brilliert dabei vor allem durch seine einfallsreiche Grundidee und das Protagonistenpaar.
PermalinkDer diesjährige Berlinale-Gewinner nimmt sich Zeit für eine zärtliche Romanze zweier ungleicher Typen und brilliert dabei vor allem durch seine einfallsreiche Grundidee und das Protagonistenpaar.
PermalinkEin Meisterwerk erhält eine Fortsetzung, die dem Original in wenigen Punkten nachsteht, wichtige Fragen aufwirft und trotz monströser Lauflänge nie langweilt – auch dank fantastischer Kameraarbeit von Altmeister Roger Deakins.
PermalinkWohlfühlkino mit einer gut aufgelegten Judo Dench als Queen Elizabeth, die sich mit einem Inder anfreundet und den Zuschauer ohne großes Wagnis durch anderthalb Stunden schöne Landschaften und Sentimentalität leitet
PermalinkBissige Gesellschaftssatire, die Vieles erfolgreich sagt, aber leider zum Ende zu viel zu sagen hat und so die Message in einem Meer von Moralappellen untergehen lässt.
PermalinkEin überaus relevantes Thema wird erfreulich vielseitig beleuchtet und von jungen Darstellerinnen beeindruckend gespielt — wen das nicht berührt, informiert es zumindest mit Sicherheit.
PermalinkWer schon immer wissen wollte, was genau Karl Marx vor seinem „Kapital“ so trieb, wird hier glücklich werden. Wer einen guten Film mit Spannungsbogen und einem Minimum an Unterhaltung will, sollte „Karl Marx“ meiden wie der selbige die Bourgeoisie.
PermalinkDie fanatische Suche nach einer versunkenen Stadt wird zur wunderbar gespielten und perfekt gefilmten Charakterstudie, die mehr als Popcornkino sein will, was den Zuschauer zwischendurch auch mal im Dschungel verlieren kann.
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